Für uns Christen gilt eigentlich immer die Aufforderung,
die Menschen nicht alleine zu lassen, denen es nicht so
gut geht.
Wenn Armut, Krankheit oder andere Schicksalsschläge
ausgrenzen, braucht es Menschen, die Mut machen.
Den Menschen, die am Rande stehen, Hoffnung zu geben,
ist für die Caritas immer wieder Ansporn, sich für
Menschen zu engagieren.
In einer Welt, in der uns die Medien täglich viele entmutigende
Nachrichten ins Haus liefert, braucht es Mut, nicht
die Hoffnung zu verlieren.
Unsere Kirchengemeinde und die Caritas unterstützen Menschen,
die am Rande stehen. Umso wichtiger ist es, dass Menschen sich solidarisch
zeigen und „an der Seite der Armen“ sind.
Wir bitten in der Kollekte 21./22. September um eine Spende zur
Unterstützung unserer Arbeit vor Ort.
Vielen Dank!